Umami wurde 1907 erstmals vom japanischem Forscher Kikunae Ikeda beschrieben. Er entdeckte, dass Glutamat für den Geschmack Umami verantwortlich ist. Nur wenig später vermarktete er die synthetisierte Substanz als Ajinomoto. Glutamat ist heute aus der industriellen Küche nicht mehr wegzudenken. Suppenwürfel, Fertigpizza, Aromat und vieles mehr kommt ohne Glutamat nicht aus.
Aber der Umami Geschmack kommt auch in natürlicher Form daher. In fermentierten oder gealterten Produkten wie Käse, Soya -und Fishsauce oder auch in reifen Tomaten, Spinat, Sellerie sowie im grünem Tee.
L-Theanin heisst der Stoff der dem grünen Tee den Umami Geschmack gibt. Wie dies im Detail aussieht liest man am besten im Teamania Blog.
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